schamanische Tantramassage

Die Tantralehre, auf der diese Massageform beruht, ist bereits über 5.000 Jahre alt. Ziel der Tantralehre ist die Einheit zwischen Körper und Geist zu erreichen.

Eine Tantra-Massage besteht nicht nur aus der reinen Massagetechnik, es geht viel mehr auch um die Grundhaltung und den Geist von Empfänger und Masseur. Die Tantra-Massage beginnt immer mit einem Begrüßungsritual, dass es einem ermöglicht, den Stress und die Sorgen zu vergessen. Tiefe Entspannung bewirkt dann die Ganzkörpermassage. Jeder Körperteil (auch im Intimbereich) wird mit sinnlichen Berührungen massiert. Im Abschluss daran kann man durch die Entspannung und die ins dritte Auge kanalisierte sexuelle Energie in einen tiefen meditativen Zustand kommen. Tantra-Massagen können auch zusammen mit dem Partner durchgeführt werden. Dadurch kann man viel über sich und seinen Partner lernen und gemeinsam entspannen.
Bei der schamanischen Tantramassage kommt noch die energetische Reinigung des Energiekörpers und die Rückholung verlorener Seelenanteile hinzu

Zusätzlich existiert noch das separate Ritual der Lingam-,Yoni- und Beckenbodenheilmassage. Gerade Traumatas im sexuellen Bereich werden im Körper abgespeichert. Bei der Yoni- bzw. analen Heilmassage sind die betroffenen Körperstellen als pulsierende Stellen ertastbar. Ganz behutsam werden diese Körperstellen massiert, um die im Körper gespeicherte Energie zu lösen. Dabei können beim Empfänger als Teil des Heilungsprozesses Schmerzen und Körpererinnerungen hochkommen. Das ist ein ganz normaler Teil des Heilungsprozesses.
 

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Hinweis:
Die von uns angebotene Beratung ersetzt keinen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker und keine Therapie.

Das Bundesverfassungsgericht hat am 2.3.2004 (AZ: 1 BvR 784/03) entschieden:
Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis.